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Wann ist eine Behandlung sinnvoll...
  • Rittigkeitsprobleme
  • Verhaltensänderungen, Berührungsempfindlichkeiten
  • Schwierigkeiten bei der Anlehnung
  • Schwierigkeiten mit Stellung/ Biegung, Steifheit
  • Taktunreinheiten
  • verkürzte Tritte
  • Rückenprobleme
  • Schwierigkeiten sich vorwärts- abwärts zu dehnen
  • Buckeln, Stolpern, Widersetzlichkeiten
  • Schmerzen während oder nach der Arbeit
  • Leistungstiefs, Leistungsabfall
  • muskulären Problemen, Muskelverhärtung, Muskelschwund, ungleiche Bemuskelung
  • schlechte Kopf-/ Hals- und/ oder Schweifhaltung
  • Kreuzgalopp, falsches Angaloppieren
  • Asymmetrien (Schiefe) des Pferdes
  • setzt Reiter schief hin

Wie läuft eine Behandlung ab...

Zur Behandlung sollte das Pferd trocken und sauber bereitgehalten werden. Wer Reitprobleme hat, bitte darauf einstellen, dass das Pferd vorgeritten wird.

Zu Beginn der Behandlung werden alle Informationen zum Problem des Pferdes und seiner Vorgeschichte vom Besitzer erfragt. Danach erfolgt eine umfassende Befundaufnahme. Dazu wird das Pferd im Stand und in der Bewegung begutachtet.
Nach der Bewegungsanalyse werden vom Osteopathen alle Gelenke und Strukturen getestet. Das Sattelzeug wird kontrolliert.
Je nach Art des Befundes wird ein Behandlungsplan erstellt und Blockaden durch entsprechende manuelle Techniken gelöst. Ggf. fließen physiotherapeutische Maßnahmen wie Massage und Dehntechniken in die Behandlung mit ein.

Eine Erstbehandlung dauert ca. 1,5 - 2 Std. Nach erfolgter Behandlung wird die weitere Vorgehensweise mit dem Besitzer besprochen, ggf. ein Trainingsplan erstellt. Das Pferd sollte möglichst 48 Stunden nicht gearbeitet werden (Koppelgang ist erlaubt), um sich an das neue Körpergefühl und die Veränderungen anzupassen. Danach mit leichter Arbeit anfangen.

Pferdeosteopathie Dirk Engelke-Wilk | Belscher Str. 30 | 19230 Redefin | Tel.: 0173/ 298 68 33 | dirk@pferdeosteopathie-mv-hh.de